Am letzten Sonnabend trafen sich im Feuerwehrhaus der Ortsfeuerwehr Stöcken die Mitglieder der Einsatz-, der Alters- und Ehren und der Fördernden Abteilung zur Jahreshauptversammlung. Ortsbrandmeister Udo Rossenfeld konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern der Abteilungen der Ortsfeuerwehr den Leiter der Feuerwehr Hannover, Herrn Direktor der Feuerwehr Claus Lange, die neugewählte Bezirksbürgermeisterin des Bezirksrats Herrenhausen-Stöcken, Frau Regine Bittorf, das Ehrenmitglied der Ortsfeuerwehr, HBM Werner Kühl und den stellvertretenden Stadtbrandmeister Helmuth Linnemann begrüßen. Die Jahresbilanz der Ortsfeuerwehr sieht durchweg positiv aus. In der Einsatzabteilung sind jetzt 54 Mitglieder tätig, darunter 7 Frauen. Einen leichten Mitgliederrückgang hat lediglich die Jugendfeuerwehr zu verzeichnen, hier werden jetzt 15 Jugendliche auf den späteren Dienst in der Einsatzabteilung vorbereitet. Umso erfolgreicher sind die Angebote in der Kinderfeuerwehr der Ortsfeuerwehr. Hier sind 25 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren Mitglied. Die Kinderfeuerwehr Stöcken ist damit die zweitgrößte unter den 15 Kinderfeuerwehren in Hannover. Insgesamt gehören 132 Mitglieder der Ortsfeuerwehr an.
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Am Donnerstag, den 06.09.2018, hat die Ortsfeuerwehr Stöcken zusammen mit dem 1. Einsatzzug des DRK Hannover Stadt eine Einsatzübung durchgeführt. Die Vorbereitung lag in den Händen des DRK. Folgende Einsatzlage bot sich dem erst eintreffenden RTW dar: Ein PKW, auf dem Dach liegend, in dem Auto drei verletzte Personen, mehrere verletzte Personen im Umfeld, darunter ein Fahrradfahrer.
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Es ist ein gewöhnlicher Samstagmorgen – Einsatz in der Mecklenheidestraße. Bei Löscharbeiten im 1. OG ist es zu einem Unfall gekommen, bei dem ein Feuerwehrmann sein Bewusstsein verloren hat. Der zum Trupp zugehörige Truppmann konnte seinen Kameraden nicht mehr auffinden. Mit jeder Minute schwindet der Atemluftvorrat des Verunglückten. – Ein Atemschutznotfall! Ausgerüstet mit Zweiflaschengeräten, sogenannten Twinpacks, welche einen Atemluftvorrat für etwa eine Stunde gewährleisten, macht sich der Sicherheitstrupp auf die Suche nach dem Verunglückten.
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Bei unserem Übungsdienst am 28.06.2018 beschäftigten wir uns mit dem Thema "Retten aus Höhen". Damit war nicht die Fachgruppe "Höhenretter" gemeint, sondern viel mehr das Retten von Menschen über tragbare Leitern. Als Einstieg fragten unsere Ausbilder nach der häufigsten Todesursache im Zusammenhang mit Brandeinsatzen. Die Antwort lautet: Rauch ist für Menschen gefährlicher als Feuer. Wenn beispielsweise Menschen in ihrer Wohnung durch einen Brand eingeschlossen sind und die Rettung über den Treppenraum (erster Rettungsweg) nicht mehr möglich ist, bleibt die Rettung über ein Fenster (zweiter Rettungsweg) übrig.
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Im Mai stand die Technische Hilfeleistung für die beiden Übungsdienste auf dem Programm. Bei dem ersten Übungsdienst im Mai ging es darum sich mit speziellen Geräte vertraut zu machen oder die bereits vorhandenen Kenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen. Im einzelnen war das der Mehrzweckzug, der Motortrennschleifer und die Säbelsäge. Bei der Säbelsäge ging es um verschiedene Schneidtechniken an unterschiedlichen Bereichen an einem PKW. Der zweite Übungsdienst im Mai stand unter dem Motto Patienten gerechte Rettung aus einem PKW.
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