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Ein ganz normaler Übungsdienst (fast)...

Am 09.03.2017 stand Stationsausbildung auf dem Dienstplan. An drei Stationen wurden unterschiedliche Situationen vorbereitet. Bei allen Stationen ging es darum Personen aus besonderen Lagen zu retten oder zu befreien.  An der ersten Station galt es eine verletzte Person von einem Kesselwagen zu retten. Erschwerend kam hinzu, das eine gefährliche Flüssigkeit aus dem Kesselwagen lief. An der zweiten Station, der Übungsturm auf der Feuer- und Rettungswache 2, musste eine Person aus dem zweiten Stockwerk über eine dreiteilige Schiebleiter gerettet werden.

Die dritte Station war unterirdisch. Ein Arbeiter war in einen Schacht gestürzt und sollte möglichst schonend gerettet werden. Vorher musste allerdings noch ein Kleintransporter von dem Schacht mittels Mehrzweckzug entfernt werden.

Zum Abschluss stand eine „gruppendynamische Übung“ auf dem Programm. Jede Gruppe musste komplett auf einem DIN A3 Blatt stehen. Dazu musste von jedem Gruppenmitglied mindesten ein Fuß oder ein Teil des Fußes auf dem Papier stehen. Über einen Zeitraum von 30 Sekunden sollte das Konstrukt halten. Hier wurde Kreativität und Gruppenzusammenarbeit gefordert.

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